Themenportal Geschichte, Kultur, Medien und Netzpolitik

  • Sitzung des Bundesrates am 19.12.1980. Gruppenaufnahme mit Bundeskanzler Helmut Schmidt, der nach vierjähriger Pause vor dem Bundesrat spricht.

    Podiumsgespräch: Was bleibt von der Bonner Republik?

    Denkanstoß Geschichte | Veranstaltung

    Mit Prof. Dr. Frank Bösch (Potsdam), Dr. Barbara Hendricks (Bundesministerin a.D.), Prof. Dr. Silke Mende (Münster)

    und Dr. Norbert...


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  • Gruppenaufnahme mit Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger und Bundesaußenminister Willy Brandt und Vizekanzler Willy Brandt und Vorsitzender SPD Willy Brandt und Bundesminister für Städtebau und Wohnungswesen Lauritz Lauritzen undBundesverkehrsminister Georg Leber und Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung Hans Katzer und Staatssekretaer Bundeswirtschaftsministerium Klaus Dieter Arndt und Bundeswirtschaftsminister Karl Schiller und Bundesjustizminister Gustav Heinemannund Bundesinnenminister Paul Luecke und Bundesfinanzminister Franz Josef Strauß und Bundeslandwirtschaftsminister Hermann Hoecherl und Bundesverteidigungsminister Gerhard Schröder

    Tagung: Das war die Bonner Republik. Aktuelle Forschungsperspektiven 75 Jahre nach ihrer Gründung

    Denkanstoß Geschichte | Veranstaltung

    Bonn | 9./10. April 2024 | Tagung in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Universität Bonn (Christine...


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  • Wahlurne zum Artikel 47, in die zahlreiche Zettel mit Beschriftung "JA" fliegen; darüber: "Für das Mitbestimungsrecht der Betriebsräte!"

    Deutsche Gewerkschaften und Grundgesetz, 1945–1949. Teil 1: Vom Wiederaufbau zum Tarifvertragsgesetz

    Denkanstoß Geschichte | Gewerkschaften national

    Vor 75 Jahren – sechs Wochen vor Verabschiedung des Grundgesetzes – trat das Tarifvertragsgesetz in Kraft. In den Jahren nach Ende des...


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  • Aufnahme aus dem Parlament

    Demokratischer Sozialismus: Das georgische Experiment

    Denkanstoß Geschichte | News

    Georgien, ein kleines Land, eingezwängt zwischen Russland und der Türkei, war der unwahrscheinliche Schauplatz eines fast vier Jahre...


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  • Café der toten Philosophen

    Cafe der toten Philosophen - Was braucht es für den Frieden?

    Dienstag, 19.03.24 19:07 Schaubühne Lindenfels, Karl-Heine-Straße 50, 04229 Leipzig Denkanstoß Geschichte - | Veranstaltung | Rückblick

    Drei Philosophen treffen aufeinander und sprechen über das, was sie sich nicht sagen konnten, denn sie lebten zu unterschiedlichen Zeiten.


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Veranstaltungen, Projekte, Analysen und Hintergrundinformationen:

  • Geschichte bewahren, aufarbeiten und zugänglich machen
  • Kultur in ihren vielfältigen Ausdrucksformen bildet das Fundament der Gesellschaft
     
  • Medien und Netzpolitik bieten Raum gesellschaftlicher Selbstverständigung

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Geschichte

In ihrer historischen Arbeit archiviert, erforscht und vermittelt die FES die Geschichte der Arbeiterbewegung, der Sozialdemokratie und der Gewerkschaften in Deutschland wie international. weiter

Kultur

Im Forum Berlin organisiert die Friedrich-Ebert-Stiftung regelmäßig Foren der Begegnung und des Austauschs zwischen Akteuren aus Kultur und Politik, die die Rolle von Kunst und Kultur in der Gesellschaft beleuchten. weiter

Medien und Netzpolitik

Fast alle Lebens- und Gesellschaftsbereiche sind von Medien durchdrungen. Durch die Digitalisierung ist zudem der klassische Rahmen von Medienpolitik und Journalismus um Netzpolitik erweitert. weiter

Veranstaltungen

Dienstag, 02.04.24 – Schkopau

WAS TREIBT MICH AN? Comics von Insassen in deutschen Gefängnissen

„Es heißt, dass man eine Nation erst dann wirklich kennt, wenn man in ihren Gefängnissen gewesen ist. Eine Nation sollte nicht danach beurteilt werden, wie sie ihre höchsten Bürger behandelt, sondern…


Mittwoch, 03.04.24 – Oschersleben

Ostbewusstsein - Warum Nachwendekinder für den Osten streiten und was das für die Deutsche Einheit bedeutet

»Man kann es wohl als Erfolg des Projekts deutsche Einheit betrachten, dass sich junge Ostdeutsche wie Valerie Schönian längst nicht mehr scheuen, diese prägenden Erfahrungen heute zu thematisieren.…


Freitag, 05.04.24 – Stadtbibliothek Rottenburg (Café Stadtgespräch), Rottenburg am Neckar

Die Kunst des Alterns – Eine Lesung mit (informativen) Einschüben

Die Gesellschaft hat es sich angewöhnt, über das Alter zu stöhnen. Ist das Alter wirklich die „Rumpelkammer des Lebens“ (Oscar Wilde)? „Alten Mann braucht niemand mehr“ – so der Titel eines Romans,…


Publikationen

Hoffmann, Moritz

Die Grenzen des Sagbaren

Bonn, 2024

Publikation herunterladen (250 KB, PDF-File)


Schützeneder, Jonas; Graßl, Michael; Meier, Klaus

Grenzen überwinden, Chancen gestalten

KI im journalistischen Newsroom - Bestandsaufnahme, Perspektiven und Empfehlungen für Journalismus und Politik
Bonn, 2024

Publikation herunterladen (560 KB, PDF-File)


Buggeln, Marc

Ohne Steuern keine Demokratie?

Vergangenheit und Zukunft eines engen Verhältnisses
Bonn, 2024

Publikation herunterladen (2,5 MB PDF-File)


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Die kulturelle, politische und soziale Gegenwart einer jeden Gesellschaft basiert auf dem kollektiven Gedächtnis, das das Fundament unserer gemeinsamen kulturellen Traditions- und Entwicklungslinien darstellt. Dieses Fundament ist im immerwährenden Wandel, aber der

Blick in die Geschichte ermöglicht es, gemeinsame Wurzeln zu erkennen, sie zu benennen, Entwicklungen nachzuverfolgen und Zusammenhänge einzuordnen. So sammelt und erforscht beispielsweise das Archiv der sozialen Demokratie Erbe wie Gegenwart der europäischen Sozialdemokratie und der Gewerkschaften. 

Vergangenheit wie Gegenwart werden in der Kunst vielseitig interpretiert und gespiegelt. Literatur, Musik, bildende Kunst, Theater, Film Architektur usw. weiten den Blick und bedürfen in besonderem Maße eines freiheitlich-demokratischen Fundaments.  

Über Zeiten und Räume hinweg transportieren und kommunizieren die Urheber, Vermittler  und Konsumenten die Ergebnisse des kreativen Schaffens und nutzen dabei die sich stetig wandelnden Medien.

Medien und Kunst

Die Abfolge von mündlicher Überlieferung, Schrifttechniken und Buchdruck findet heute ihren vorläufigen Höhepunkt in der globalen Vernetzung einer ungebremsten, digitalen Datenflut. Sowohl Medien als auch Kunst bewegen sich daher u.a. im gesamtgesellschaftlichen Spannungsfeld zwischen Infrastruktur, Informationsfreiheit, dem Schutz von Persönlichkeitsrechten sowie des geistigen Eigentums.

Gleichzeitig entstehen aber auch neue Möglichkeiten des Miteinanders und der Vernetzung ehemals nicht verbundener Bereiche der Wissenschaft, Kultur und Kommunikationskanäle.

Dialog organisieren

Die FES organisiert in diesem Prozess den Dialog zwischen Medienmacher_innen, Medienpolitiker_innen und Mediennutzer_innen.

Daneben werden aufgrund der herausragenden Bedeutung von Journalistinnen und Journalisten für den Erhalt und die Weiterentwicklung der Demokratie journalistische Qualifizierungsmaßnahmen für alle medialen Genres angeboten. Die Möglichkeiten und Potenziale politischer Bildung im Internet - von multimedialer Wissensvermittlung bis zu  beteiligungsorientierter interaktiven Formaten – lotet die FES aus und gibt Raum für Austausch und Diskussion.

Mit ihrem breitgefächerten Spektrum von Arbeitsansätzen versucht die FES die Bedeutung und Wechselwirkungen des Schaffens, Verbreitens und Bewahrens der kulturellen Wurzeln und Weiterentwicklungen herauszuarbeiten, zu vertiefen und nutzbar zu machen.